31.Juli bis 8. August 2009
Fakten und Informationen für eventuelle Nachahmer
31. Juli
Anreise von Freiburg bis zum ARC-Bootshaus in Berlin mit dem Kleinbus (Vito) und gleich anschließend mit Kleinbus und Bootsanhängen bis Ratzdorf an der Mündung der Lausitzer Neiße; ohne Stau gut durchgekommen.
Übernachtung: Hotel und Restaurant „Ratzdorfer-Werft“, Lindenalle 3, 15890 Neißemündung/ OT Ratzdorf, Tel: 033652-826305, direkt an den Neißemündung, bei der die Boote ins Wasser gelassen wurden.
1. August
Strecke: Oder von Ratzdorf (Oder-km 542,4) nach Frankfurt/Oder zum Frankfurter RC (bei Oder-km 583 ca. 300m in den Altarm auf der Frankfurter Seite hinein). Anlegen beim Frankfurter RC.
Entfernung: 41 km mit guter Strömung.
Wetter: Bei Sonnenschein und leichten Schiebewind kamen wir richtig ins schwitzen.
Mittag: Aurith, in Silke Thurians „Bauernstübchen“ Tel.: 033653 / 5452 Landprogramm: Führung durch Frankfurt
Übernachtung: Unterkunft von JUMP (Jugend mit Perspektive), Puschkinstr. 1-2, 15236 Frankfurt (Oder),Tel: 0335 – 542680; Personentransport zwischen RC und Unterkunft ist erforderlich. Ansprechstelle : JUMP GmbH Fernstr. 27, 15741 Bestensee.
2. August
Strecke: Oder von Frankfurt/Oder (Oder-km 583) nach Kienitz (Oder-km 632,8). Anlegen beim Strandbad im Kienitzer Hafen.
Entfernung: 50 km mit guter Strömung.
Wetter: heiß wie am Vortag.
Mittag: Bieyen bei Küstrin-Kietz, Gasthof “Zum Wagenrad“ Tel.: 0334 / 7953790
Restaurant und Unterkunft: Gasthof „Zum Hafen“, unweit vom Strandbad ca. 200m auf dem Damm flussaufwärts. Adresse: Deichweg 20, OT Kienitz, 15324 Letschin, Tel 033478 – 440.
3. August
Strecke: Oder von Kienitz (Oder-km 632,8) bis Hohenwutzen (Oder-km 662,3). Die letzten 15km davon waren die, die der Alte Fritz im Zuge des Ausbaus des Oderbruchs buddeln ließ. Anlegen unterhalb der Brücke auf deutscher Seite und Ablegen der Boote in Gras bzw. Brennnesseln; etwas mühsam.
Entfernung: 30 km, bei Gegenwind und Regen am Vormittag..
Mittag: Fliegender Wechsel
Restaurant und Unterkunft & Café: „Zur Fährbuhne“, Fährweg 17, OT Hohenwutzen, 16259 Bad Freienwalde, unweit der Anlegestelle, Tel: 033368 – 505-0, e-mail: kontakt@hotel-faehrbuhne.de;
Landprogramm: In Hohenwutzen unternahmen einige einen Ausflug ins Polnische und schlenderten über einem Polenmarkt ( abschreckend). Anschließend fuhren wir weiter nach Cedynia ( Zehden) in ein Café (sehr gut und freundlich).
4. August
Strecke: Oder von Hohenwitzen (Oder-km 662,3) bis zur Schwedter Querfahrt (Oder-km 697 ca.). Auf dieser über eine Schleuse in die Hohensaaten- Friedrichsthaler-Wasserstrasse bis Schwedt (km 121); anlegen beim RC Schwedt. Die km-Markierung beginnt an der Mündung der Spree in die Havel, sie läuft also auch über den Oder-Havel-Kanal. In unserer Fahrtrichtung zählt sie somit abwärts.
Entfernung: 41 km.
Wetter: Es wurde wieder heiß.
Mittag: auf dem Wasser
Restaurant und Unterkunft: Speisegaststätte & Pension Grothe, Im Nord-Center Berliner Str. 135B, 16303 Schwedt, Tel 03332 – 2828-0. Personentransport von und zum RC Schwedt ist erforderlich.
Landprogramm: Als Kulturprogramm bot sich der Nationalpark „Untere Oder“ in Criewen an. Einige Kulturbeflissene nutzten die Gelegenheit (ihr Urteil: empfehlenswert) andere schlenderten durch Schwedt.
5. August
Strecke: Weiter auf der Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstrasse , über die Schleuse bei Hohensaaten (ca. km 93) in die Alte Oder bis Oderberg (km 85). Anlegen beim Kanu-Club Oderberg.
Entfernung: 36 km.
Wetter: Die Sonne meinte es wieder sehr gut mit uns.
Mittag: Einkehrmöglichkeit in Stolpe unmittelbar vor der Brücke rechts. Wer wollte, konnte kurz auf den Grützpott steigen, einen dicken Burgturm mit schöner Aussicht über die Flusslandschaft (600m Weg)
Restaurant und Unterkunft: „Grüne Aue“, Hermann-Seidel-Str. 1, 16248 Oderberg, Tel: 033369- 73620, unweit vom Kanu-Club.
6. August
Strecke: Weiter auf der Alten Oder bzw. dem Oder-Havel-Kanal bis zum Schiffshebewerk Niederfinow (ca. km 77). Danach folgten wir dem Havel-Oder- Kanal weiter bis zur Abzweigung in den Werbelinkanal ( ca. km 54). Über diesen ruderten wir bis zur 2. Schleuse in Eichhorst und schleusten durch. Die Schleusen sind automatisiert und das Schleusen kann jederzeit angefordert werden. Vorsicht: Nicht zu weit in die Kammern hineinfahren, beim Öffnen der Schütze ist vorn sehr starke Strömung. Lagerung der Boote kurz nach der Schleusenkammer in Eichhorst auf der Wiese.
Entfernung: 36 km.
Wetter: Sonne, Sonne, Sonne.
Mittag: Pause mit Selbstverpflegung beim Kanu-Club Eberswalde (ca. km 71)
Restaurant und Unterkunft: Gaststätte Pension „ Zum Kaiserbahnhof“. Am Bahnhof Werbelinsee 4, 16247 Joachimsthal. Tel 033361- 71027. Die Pension liegt unweit von nördlichen Ende des Werbellinsees am Kaiserbahnhof, d.h. ca. 15km von den Boote entfernt.
7. August
Strecke: Von der Schleuse Eichhorst in den Werbelinsee bis zu dessen nördlichem Ende. Anschließend gestatteten sich einige Landdienstler noch eine Lustfahrt bis zu einem Fischrestaurant.
Entfernung: 17 km
Wetter: Das Wetterglück bliebt uns bis zum Schluss treu: Sonnenschein heftig.
Mittag: Besagtes Fischrestaurant, liegt etwa auf halber Seelänge am östlichen Ufer – empfehlenswert .
Landprogramm: Einige Kulturbeflissene besuchten ein Hörspiel, das im Kaiserbahnhof angeboten wurde.
Für das Fahrtenbuch: insgesamt gerudert: 251km.
8. August
Rücktransport der Boote mit dem Vito zum ARC und gleich anschließend weiter über die Autobahn nach Freiburg. Wieder kamen wir ohne Stau durch, nur 100km
Teilnehmer
vom ARC:
H. (Wolf-Herwig Schulze) Martina Jarius-Kornhuber (ab 3.8.) Günter Scherowsky
Peter Heitmann
Manfred Reichwald
Gottfried Klesar
Hannelore Tischer (ab 3.8.)
Ulrich Putz
Ulrich Deus-von Homeyer (nur 1. und 2.8.)
Matthias Kohls (nur 1. und 2.8.)
Axel Rauscher
Joachim Hahn (nur 1. und 2.8.) Hannelore Schulze
Ljiljana Damlanov
Klaus Koop mit Frau Rosi besuchten uns am 3.8. in Hohenwutzen.
Die Eindrücke eines Südbadeners
vom BRV:
Roland Fastnacht Hans Astheimer Bernd Herkenrath Gerhard Fuchs Peter Lorenz Renate Lorenz Peter Becker Renate Mex Michael Föller Rosita Blankenstein Helmut Schaaff vor Freiburg verließ uns das Glück , denn der alte Vito, dem wir einiges abverlangt hatten, gab den Geist auf. Mit 4 Stunden Zeitverzug erreichten wir 23:30h Freiburg im Ersatzbus des Busvermieters. Es hätte schlimmer kommen können.
Alle Boote vom ARC-Berlin:
Agfa: Doppelvierer mit Steuermann, Gig-B, das Flaggschiff
Timmann: Doppelvierer mit Steuermann, Gig-C,
Karstatt: Doppeldreier mit Steuermann, Gig-C
Es war die 11. Tour der ARC/BRV- Wanderfahrt- Symbiose. Ziel war die Oder und dementsprechend waren unsere Freunde vom ARC die Ausrichter bzw. eigentlich war es Wolf-Herwig (WH), der als Vahrtenleiter (VL) agierte. (Die Schreibweise ist unser Beitrag zur Pisa-Studie.) Er hatte wieder mal alle Hände voll zu tun bis die Unterkünfte, Futterplätze, Anlegestellen u.s.w. gefunden waren. So einfach war das nicht, denn die Verfügbarkeit solcher Stellen steht im umgekehrten Verhältnis zum Erlebniswert für uns Ruderer, die wir auf Natur pur aus waren. Der VL hat einen gute Job gemacht und wurde daher am Schluss kräftig gelobt, er wurde sogar befördert und geehrt. Seine neue Amtsbezeichnung lautet EOVL (Ehren-Ober-Vahrtenleiter). Da ich gerade bei der Ehrungen bin, möchte ich nicht vergessen, dass Hans der Ehrentitel „Schraubentaucher“ verliehen wurde, weil er in beispielhaftem Einsatz nach der Schraube eines Dollenbügels tauchte und diesen wieder an die Oberfläche beförderte. Es konnte weitergerudert werden.
Wie gesagt, wir wollten einsame Natur sehen und wir bekamen reichlich davon. Die Verlassenheit der Oder ist auch nachvollziehbar, denn welcher Staat investiert schon viel an einer Grenze. Die EU wird daran vermutlich bald einiges ändern, zumindest ist das zu hoffen. Wir sahen auch die Lausitzer Neiße, an ihrer Mündung. Wir hatten das Glück die beiden naturbelassenen Flüsse in einem prächtigen Sonnenuntergang zu erleben. Das ware ein besonders schönes Bild, das sich bei mir fest eingebrannt hat. Ja , ich wollte die Oder und die Neiße sehen, weil daran so viel Geschichte unseres Landes hängt, die wir alle kennen und die keiner so wollte. Eigentlich ist es grotesk: Das, was so einsam und verlassen daliegt, ist historisch und politisch so bedeutend. Nun ganz verlassen war es nicht, denn wir waren ja da und andere Ruderer und Paddler auch. Schiffsverkehr, ja : auf 150 km Oder einen Schuber ohne Schubkähne. (Ich nenne das Ding jetzt einfach so, weil Schubschlepper wohl keinen Sinn ergibt). Wir hatten den Fluss quasi für uns allein; Luxus pur. Dazu hatten wir fast Dauersonne; nur am 3. Tag gab es Regen und Gegenwind. Sonnenkreme mit Faktor 20 oder besser Faktor 50 war gefragt und eine frisch ins Oderwasser getauchte Mütze zwecks Schädelkühlung.
In einer solchen Gegend ist es schwer gute Gastronomie zu findet. Unser VL wurde dennoch fündig, auch wenn es sich dabei mitunter nur um erweiterte Würstchenbuden handelte. Wir brauchten uns jedoch nicht zu beklagen. Die Wirtsleute haben uns (fast) immer gut bedient und verdienen unseren Respekt. Sie arbeiten unter schwierigen Randbedingungen und große Blumenpötte sind dabei nicht zu verdienen.
Dennoch, als Südbadener haben wie die eine oder anderer interessante kulinarische Erfahrung gemacht. Das ist zunächst die Kathinka zu nennen. Eigentlich heiße die Suppe Soljanka, aber Kathinka konnten wir uns merken. Wunderbar, das Rezept habe ich mir gleich nach der Rückkehr aus dem Internet geholt. Eine zweite neue Erfahrung war der Heidenreiter, der uns im „Zum Kaiserbahnhof“ serviert wurde. Genau betrachtet ist es ein Rinderbraten, der seinen Namen in der BSE-Hysteriewelle erhielt, weil die Leute kein Rind essen wollten. Heidenreiter haben sie gegessen; Kannibalen!
Da uns gelegentlich nach Schüttelreimen zumute war, entstand zu Ehren des Heidenreiters bzw. der grandiosen Idee des Wirts, der folgende ebenso blöde wie sinnlose Schüttelreim, den ich mir dennoch nicht verkneifen kann:
Der Rollsitz macht den Hintern breiter, dagegen hilft der Heidenreiter.
Die Kultur litt etwas unter der Hitze. Wir mussten unbedingt die verlorene Flüssigkeit ersetzen. Immerhin folgten wir brav unserer Führerin in Frankfurt (Oder). Heinrich von Kleist hat dort platterdings das Licht der Welt erblickt, dergestalt, dass seine Genialität früh zur Entfaltung kam, indem er sich nicht ohne Erfolg, jedoch nicht den vollen Durchbruch erreichend, mühte und uns viele schwergewichtige Werke hinterließ, darunter den „Zerbrochenen Krug“ welchselbiger, allerdings nicht so schwer, sondern eher heiter, indem er ihn als seinen Beitrag zu einer Wette mit Freunden schuf, dergestalt, dass sie in einem Wirthaus sitzend beschlossen hatten, jeder solle von einem Bilde ausgehend ein Werk schaffen, welchselbiges ihm am besten gelang, was jedoch leider seinen tragischen Tod nicht verhinderte. Das zur Kleist’schen Prosa.
FF war neu für uns Südbadener. Mir blieb das Bild eine Stadt mit Zahnlücken, im Zentrum schön rausgeputzt, stolz auf seine Universität, mit dem „Oderspeicher“, einem urigen Restaurant mit bescheuertem Ober und vielen Schnaken in Erinnerung. Kurios ist die Geschichte in so fern, als Frankfurt eigentlich unversehrt durch den Krieg gekommen war, dann aber von nach Osteuropa heimkehrenden Kriegsgefangenen gebrandschatzt wurde; mittelalterlich.
Wenn immer man mit unserem VL unterwegs ist, spielt die Vogelwelt eine besondere Rolle. Nur Eisvögel habe ich keine gesehen. Gerd behauptete zwar, welche gesehen zu haben, was ich aber für eine durch Sauerstoffmangel im Hirn bedingte Halluzination halte, da wir uns gerade in einem zähen Race gegen die Timmann befanden. Natürlich haben wir im Flaggschiff gewonnen, denn wir hatten Dieselmotoren an Bord. Überhaupt ist das mit dem Racen auf einer Wanderfahrt eine Lausbüberei. Der wahre Wanderruderer fährt einen ruhigen Schlag. Setzt seine Skulls vorsichtig ein und vermeidet einen zu hohen Druck auf den Dollen, um das Material zu schonen. Nach vollbrachtem Durchzug legt er eine kleine Kunstpause ein um seine Leistung gebührend zu würdigen. Solchermaßen rudernd saugt er die Natur in sich auf und ist sich immer der Geschichte der Gegend bewusst, durch die er rudert. Innerlich sagt er sich Gedichte auf; in unserem Fall natürlich solche von Fontane. Er hofft dabei einen Diesel mit im Boot sitzen zu haben, damit er auch einmal ans Ziel kommt. Der Diesel bekommt Blasen auf den Händen, der Ästhet Hornhaut am Gesäß; wie man es macht ist es falsch.
Apropos Diesel: Ich habe verabsäumt Manfred für den Ehrentitel “Oderdiesel“ vorzuschlagen, denn er ist einer, der immer dieselt. Er kann gar nicht anders. Ich hole dies hiermit nach und unterstelle allgemeine Zustimmung. Hipp Hipp Hurra (3-fach)!
Nun aber zur Abwechslung mal wieder ernst: Zum ersten mal bekam ich eine Idee vom Oderbruch, auch wenn sie nur wage blieb, da der vom VL eingeplanteVortrag darüber leider ausfiel. Mir wurde vor allem die Bedeutung des Oderbruchs für Preußen klar (es heißt übrigens „das“ Oderbruch!). Zitat vom Altes Fritz: Ich habe eine Provinz gewonnen, ohne einen Soldaten verloren zu haben. Für den damaligen technischen Stand war das eine unglaubliche Leistung. Am Rhein wurde ähnliches viel später durchgeführt. Der Durchstich zwischen Mannheim und Ludwigshafen ( Friesenheimer Insel) zum Beispiel gelang erst nach der Verfügbarkeit von Dampfbaggern.
Gern lasse ich mir unsere Ruderschleife noch einmal durch den Kopf gehen: Da waren wunderschöne 150km Oder. Bei Oder-km 697 bogen ab in die Schwedter Querfahrt und über diese in die Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstrasse. Das war dann halt Kanal, aber auch nicht schlecht. Hier setzte auch die Berufsschifffahrt ein. Sie war fest in polnischer Hand. Es ging wieder in Richtung Süden bis in den Oder-Havel-Kanal. Das Schiffshebewerk bei Niederfinow lupfte uns in der riesigen Wanne um 36m senkrecht nach oben; ein grandioses Schauspiel. Hut ab vor den Ingenieuren, die das in den 30er–Jahren gebaut haben. Es wird übrigens daneben ein zweites, noch größeres Hebewerk gebaut. In ein paar Jahren müssen wir also wieder dort eine Wanderfahrt machen. Nach ein paar km Oder-Havel-Kanal bogen wir ab in Richtung Werbelinsee. So muss das Paradies ausgesehen haben. Wenn wir bei uns in der Süd-West-Ecke der Republik so was schönes wie den Werbellinsee hätten, wäre es vermutlich so voll, dass es nicht mehr schön wäre. Aber in Brandenburg und weiter in McPom gibt es so viel Wasser, dass sich alles schön verteilt. Und da ziehen die Leute weg oder wählen radikale Parteien. Warum kommen die nicht richtig hinten hoch? Sind die Preußen keine Preußen mehr? Der Alte Fitz wäre entsetzt.
Nun so ernst sollte es eigentlich nicht werden, aber doch. Ein Ausblick in die Zukunft der ARC/BRV- Wanderfahrt- Symbiose sei gestattet. Unser EOVL will sich in den wohlverdienten Ruhestand zurückziehen, d.h. was die Funktion des VL betrifft. Aber er hat in kluger Voraussicht die Nachfolge geregelt. Er hat Martina in die VL-Rolle eingeführt. Wir begrüßen erfreut die designierte VL’in (Kurzform der Amtsbezeichnung Vahrtenleiterin in Gender-Mainstream-Form). Erste Nachweise ihrer Führungsqualitäten hat sie bereits erbracht. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Wanderfahrten.
So jetzt reicht’s mit den konfusen Gedankengängen. Eigentlich hätte eine Zusammenfassung frei nach Qualtinger voll ausgereicht:
Euer Chronist Helmut
Es war schon schön, dass es schön war!